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Diese Säule ist war nach Angaben eines Touristenführers vor Ort das einzige, von Pompeji, das noch aus dem Boden ragte und führte somit zur Wiederentdeckung der Stadt. ...
... Ein genaueres Studium der Geschichte Pompejis zeigt aber, dass die Stadt eigentlich niemals vollständig vergessen war. ...
... Das Gebiet um die Stadt war zwar kaum besiedelt, aber dennoch war es den Einheimischen mehr oder weniger bekannt, dass dort eine verschüttete Stadt lag. ...
... Diese Stadt wurde auch über die Jahrhunderte immer wieder geplündert, d.h. es wurden Gegenstände aus leicht zu erreichenden Ruinen geborgen. ...
... Offiziell wurden die Ausgrabungen 1748 von Rocque Joaquín de Alcubierre begonnen. ...
... Ziel war dabei aber weniger die Erforschung der Vergangenheit als das Auffinden von Wertgegenständen. ...
... 1763 wurde durch den Fund eines Schildes mit der Aufschrift respublica Pompeianorum dann die verschüttete Stadt zweifelsfrei als Pompeji identifiziert. ...
... Jenes Pompeji, von dem wir jetzt bereits die ersten Bild gesehen haben, und das am 24.8.79 durch einen Ausbruch des benachbarten Vesuvs begraben wurde. ...
... Hier sieht man nun die Überreste des ersten größeren Bauwerks, wenn man die Stadt durch den Eingang an der Porta Marina betritt, die Basilika aus dem 2.Jahrhundert vorchristlichen Jahrhundert. ...
... Von dort aus öffnet sich das Forum, einst Mittelpunkt der Stadt. ...
... Bei diesem Gebäude, das noch immer einen Boden aus Marmor hat, handelte es sich vermutlich um ein Verwaltungsgebäude. ...
... Noch einmal der Blick zur Mitte des Forums, dem ehemaligen Zentrum der Stadt, das von Tempeln, offiziellen und wirtschaftlichen Gebäuden umgeben war. ...
... Hier sieht man einen an das Forum angrenzenden Tempel, der Kaiser Vespasian gewidmet war. ...
... In seinem Zentrum befindet sich dieser Altar, der die Opferung eines Bullen zeigt. ...
... Bei diesem Gebäude handelt es sich um den größten Markt der Stadt. Über den Pfeilern in der Mitte befanden sich einst Holzsäulen, die eine Kuppel trugen. ...
... An einigen Ecken der Stadt kann man das Grauen, das die ehemaligen Bewohner der Stadt erlebt haben besonders gut nachvollziehen. Hier sieht man den ausgegossenen Abdruck eines der Opfer. ...
... Daneben findet sich noch ein weiteres Opfer. Dazwischen sieht man einen der heutigen Bewohner Pompejis. Im Hintergrund sieht man eine der erhaltenen Wandmalereien. ...
... Wie das Gebäude wohl ausgesehen hat, als die Wände komplett mit solchen Malereien bedeckt waren? ...
... Am östlichen Ende des Gebäudes findet sich die Kapelle der Kaiserfamilie. Gesäumt von ursprünglich 4 Statuen, von denen heute nur noch 2 stehen. ...
... Hier sieht man einen Tresen, der aus Marmor errichtet wurde. ...
... Von den meisten Häusern stehen wie hier nur noch die Wände. Viele Dächer, die man heute sieht, wurden im Nachhinein zum Schutz von Wandmalereien errichtet. ...
... Ok, der Zustand dieses Gefäße ist nicht der Beste, aber immerhin sind sie auch fast 2000 Jahre alt. ...
... Der Blick von oben auf einen der Marmor-Tresen zeigt, dass diese über runde Vertiefungen verfügten, in denen sich einst das Essen, bzw. Gefäße mit dem Essen befunden haben. ...
... Offenbar hat der Rest dieses Gebäudes die Zeit weit weniger gut überstanden als der Tresen. ...
... Der Text unter dem Mosaik CAVE CANEM - Vorsicht vor dem Hund zeigt, wie ähnlich uns die Menschen vor 2000 Jahren waren. Allerdings wählten sie schöne Mosaike an Stelle von häßlichen gelben Schildern. ...









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