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An der Porta San Sebastiano beginnt die Via Appia Antica. ...
... Vorbei an einer Kopie des ersten Meilensteins ...
... gelangt man zunächst entlang einiger Häuser auf einem aus Kopfsteinpflaster bestehenden Bereich ...
... zu den Katakomben von San Callisto (von 12-14 Uhr leider geschlossen). ...
... Kurz hinter der Kirche San Sebastiano gelangt man dann ...
... Etwa 400 Meter nach San Sebastiano trifft man auf der linken Seite der Straße auf die Villa di Massenzio. ...
... Dem Gedenken an seinen Sohn Romolus errichtete hier Kaiser Maxentius nicht nur ein Grabmal sondern auch den Circus des Maxentius, ...
... in dem wie im bekannten Circus Maximus in Rom Wagenrennen statt fanden. ...
... Im Vergleich zu diesem ist diese Rennstrecke aber in einem sehr viel besseren Zustand. ...
... Sehr gut zu erkennen ist noch die etwas höher gemauerte Mitte, um die die Wagen offenbar herumfahren mussten. ...
... Und auch die Außenmauern sind im Gegensatz zum Circo Massimo zumindest noch teilweise erhalten und zeugen von der einstigen Größe dieses Monuments. ...
... Etwa 300 Meter weiter kommt man zum Grabmal der Caecilia Metella, der Schwiegertochter von Crassus. ...
... Die wiese gegenüber ist ein willkommener Rastplatz für die Wanderer und Fahrradfahrer, die besonders am Sonntag die Via Appia Antica zum Ausflugsziel machen. ...
... Apropos Fahrräder: Jeden Sonntag ist die Straße für die meisten Autos gesperrt, und eignet sich deshalb gut für Ausflüge. ...
... Deshalb kann man auch Sonntags an der Via Appia Antica 42 Fahrräder ausleihen. ...
... Wer hier aber zu spät kommt geht leicht leer aus, so wie ich, und muss dann, ...
...wie die Menschen schon vor über 2000 Jahren zu Fuß der Straße folgen. ...
... Hier und auch bereits auf einigen der vorigen Bilder kann man sehr schön sehen, dass hier das ursprüngliche Pflaster der Via Appia (damals noch nicht Antica) noch erhalten ist. ...
... Nicht aus kleinen Steinen, wie unser heutiges Kopfsteinpflaster, sondern aus großen, kaum zu tragenden Steinplatten wurde die Straße errichtet. ...
... Doch wie man hier sieht, wurden auch diese durch die Räder der darauf entlang gezogenen Karren abgeschliffen, so dass man noch heute die Spuren von vor Jahrtausenden sehen kann. ...

... Ein Blick entlang der von Bäumen gesäumten Königin der Straßen. Wenn nicht links und rechts vom Weg die Fahrradwege wären, könnte es so auch vor 2000 Jahren ausgesehen haben. ...
... Vereinzelt stehendende Häuser sind zusammen mit den ...
... Touristen und Einheimischen, die hier Ihren Sonntag verbringen das einzige, was einen daran erinnert, dass man sich nicht mehr in der Antike befindet. ...
... Ok, zugegeben, die Kamera in meiner Hand, Baujahr 2005, ist vielleicht auch eine kleine Erinnerung. Hier nun wieder die Überreste eines Grabmals. ...
... Auf einem der nächsten Grabstätten sind sogar die Gesichter der hier Bestatteten zu sehen. ...
... Vorbei an den Resten dieses Grabes sieht man dass die Via Appia Antica hier nun wieder mit modernem Kopfsteinpflaster bedeckt ist. ...
... Das ist zwar nichts so schön fürs Auge, ermöglich aber ein sehr viel komfortableres Wandern, Auto- und Fahrradfahren. ...
... Am Rande des Weges befindet sich ein Turm auf diesem Hügel, ...
... von dem man die Straße sehr schön überblicken kann. ...
... Folgt man der Via Appia Antica noch etwas weiter, ...
... so trifft man auf die Überreste der Villa dei Quintili. ...
... Durch die Ruinen hindurch sieht man moderne Hochhäuser, ein Anblick, den man aus Rom kommend aber bereits mehr als gewohnt ist. ...
... Einem Vergleich etwa mit Ostia Antica halten die Ruinen hier natürlich nicht stand. ...
... Also geht es zurück auf die Königin der Straßen, denn wie heißt es doch so schön, Alle Straßen führen nach Rom und dieses war eine der ersten davon. ...
... Noch ein Blick auf den Eingang zur von den Brüdern Quintilus erbauten Villa ...
... und endlich einmal das Bild, das Antike und Moderne, symbolisiert durch Flugzeug und Ruinen darstellt.



 
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