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Der Klimawandel bedeutet nicht zwingend, dass es in Zukunft keine Schneeglöckchen mehr geben wird. 
Aber vielleicht wird es sie bei uns nicht mehr in jedem Jahr geben und manchmal schon im Dezember oder erst im Juni.
Der Klimawandel bedeutet nicht zwingend, dass es in Zukunft ...

Vorteil am Klimawandel: Der Rasen muss nicht mehr so oft gemäht werden.

Das schöne am Klimawandel ist doch, dass die Wettervorhersage abwechselungsreicher und spannender wird!

Wenn wir uns jetzt nicht ändern, dann ändert uns bald die Klimakatastrophe. Das wird dann weder sozial gerecht, noch gut für die Wirtschaft, günstiger oder führt zu mehr Frieden. Dann verlieren wir alle!

Wie sehr wir uns im Kampf gegen ein Virus einschränken können, wissen wir jetzt. Ob das wohl auch geht, wenn es etwas abstrakter wird und der Klimawandel die gesamte zukünftige Existenz bedroht?

Wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen, werden alle heutigen extremen Wetterereignisse in ein paar Jahrzehnten wie ein traumhafter Zustand wirken.

Wenn wir in den nächsten Jahrzehnten nicht deutlich besser darin werden, den Klimawandel zu bekämpfen, dann wird es ihm sehr leicht fallen, folgende Generationen zu bekämpfen und ihnen das Leben zur Hölle zu machen.

Wenn das Klima auf dieser Erde zu schlimm wird, dann nehmen wir einfach die nächste?

Früher wollte man, dass es den eigenen Nachkommen einmal besser geht, als einem selbst. Heute sind offenbar vielen die kommenden Generationen komplett egal. Oder wieso ist so vielen der Klimawandel weniger wichtig, als die PS-Zahl beim Auto?

Aktueller Stand zum Klimawandel: Die meisten würden unglaublich viel dafür tun, dass es ihren Nachkommen gut geht. Aber in dem Moment, in dem alle etwas tun müssten, damit es allen Nachkommen besser geht, da scheitert es.

Der Klimawandel hat auch Vorteile: So kann auch Hannover mal in den Genuss eines Hochseehafens kommen.

Beim Kampf gegen den Klimawandel geht es nicht darum, die Erde zu retten. Die überlebt das schon: auch ohne unsere Nachkommen.

Wenn wir mehr als eine Erde hätten, dann könnten wir einfach mal ausprobieren, wie schlimm es mit dem Klimawandel wird, wenn wir nichts machen. Haben wir aber nicht!

Keine Sorge: Jene Tierarten, die wir trotz vieler Versuche bisher nicht ausrotten konnten, werden wir mit dem Klimawandel schon loswerden.

Beim Klimaschutz verliert nicht der, der zuerst zwinkert. Wir verlieren alle zusammen, wenn wir gemeinsam sehenden Auges auf den Abgrund zurennen.

Dank Klimawandel werden die meisten unserer heutigen Probleme kommenden Generationen wie Kleinigkeiten vorkommen.

Wenn wir den Klimawandel nicht schnell in den Griff bekommen, dann sind die Einschränkungen zur Corona-Zeit nur ein winzig kleiner Vorgeschmack darauf, was in den nächsten Jahrzehnten noch kommen wird.
Mehr CO2 in der Atmosphäre sorgt dafür, dass ein Teil der von der Erde in den Weltraum abgegebenen Wärmestrahlung und damit deren Energie zurückgehalten wird. 
 
Da die Energie länger hier bleibt, wird die Atmosphäre und damit auch die Erdoberfläche wärmer. Das nennt man Treibhauseffekt. 
 
(Andere Treibhausgase, wie Methan und Lachgas, haben den gleichen Effekt. Nur pro Molekül gerechnet sehr viel stärker.)
Treibhauseffekt

Das mit dem Klimawandel ist eigentlich kein Problem. Außer natürlich, man legt Wert auf eine von höher entwickelten Lebewesen bewohnte Erde.
Im Jahr 2020 lag der CO2-Gehalt in der Atmosphäre bei 414 ppm. 
 
Das ist über 40% mehr, als zu Beginn der Industrialisierung, und über 30% mehr, als sonst in den letzten 740.000 Jahren. 
 
(Wahrscheinlich auch höher, als die letzten 5 Millionen Jahre. Aber für den Zeitraum vor über 740.000 Jahren sind die Daten ungenauer.)
CO2-Gehalt in der Atmosphäre

Natürlich darf man den menschengemachten Klimawandel anzweifeln. Man darf ja auch die Mondlandung anzweifeln oder denken, dass die Erde eine Scheibe oder ähnliches ist. Wenn man aber eine Meinung hat, die von den allermeisten Fachleuten bestritten wird oder einfach zu widerlegen ist, dann muss man damit rechnen, mit dieser Meinung recht alleine dazustehen.

Jeder kann dabei helfen, den CO²-Ausstoß zu senken und dazu beitragen, dass kommende Generationen eine lebenswerte Zukunft haben!

Ich glaube nicht an den Klimawandel!

Wenn sich die Menscheit nicht jetzt dazu durchringen kann, wesentliche Schritte gegen den Klimawandel zu unternehmen, dann wird es kommenden Generationen halt wesentlich schlechter gehen. Aber das kann uns jetzt ja egal sein.

Gewissermaßen können wir uns glücklich schätzen, dass wir das Problem mit dem Klimawandel noch ignorieren können. In ein paar Jahrzehnten wird man das nicht mehr können.
Seit 1958 wird der CO2-Gehalt in der Atmosphäre an einer Messstation am Mauna Loa durchgängig gemessen. Innerhalb des Jahres gibt es dabei Schwankungen, aber der Höchstwert des Jahres war seither jedes Jahr höher, als im Jahr zuvor (abgesehen von zwei Ausnahmen in den 60ern, als der Anstieg noch vergleichsweise schwach war). 
 
Wir rennen also von Rekord zu Rekord, auf direktem Weg in die Katastrophe!
CO2-Gehalt in der Atmosphäre

Lasst uns den Klimawandel einfach ignorieren, bis die Hälfte der Erde unbewohnbar ist. Dann können wir zwar nicht mehr viel machen, aber wir wissen wenigsten, was wir hätten machen sollen.

Wenn die Dinosaurier den Meteoriten hätten stoppen können, hätten sie dann auch nichts gemacht, weil die Säugetiere nicht mitmachen wollten? Und warum gelingt uns das nicht einmal, wenn alle Verantwortlichen Menschen sein sollten?

Das Bild würde bestimmt schöner wirken, wenn hier statt dem Windrad ein Kohlekraftwerk stünde. Oder vielleicht ein schöner Braunkohletagebau?

Den Klimawandel können wir nur stoppen, wenn alle mitmachen. Bevor wir etwas machen sollten wir also warten, bis auch wirklich alle mitmachen. Nicht, dass irgendjemand hinterher zu viel zur Rettung beigetragen hat!
 
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